GdFF – Aktivitäten
1. Offener Hochschulzugang am Fachbereich Sozialökonomie
- HVV-Plakatwerbung: Wir werben zwei Mal jährlich für die Teilnahme an der Aufnahmeprüfung für Berufserfahrene ohne Abitur. Plakate in den Öffentlichen Verkehrsbetrieben (HVV) informieren jeweils zwei Monate vor den Bewerbungsterminen im Januar und Juli jeden Jahres über die Chance, am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg gebührenfrei ein wissenschaftliches Studium zu absolvieren.
- WELCOME zur Eingangsprüfung: Alle, die an der Aufnahmeprüfung teilnehmen, werden eingeladen. Wir begrüßen sie am Sonntag vor Beginn der Prüfungswoche im Foyer des Fachbereichs Sozialökonomie, Von-Melle-Park 9. Wir informieren und ermutigen sie.
2. Interdisziplinarität im Sozialökonomischen Studiengang
- Preise für Abschlussarbeiten: Seit 2010 lobt die GdFF Preise für interdisziplinäre Bachelorarbeiten aus. Die drei besten werden im Rahmen einer Abschlussfeier gewürdigt, die in der Regel im Januar stattfindet, (vgl den Aufruf: Finale ).
- Studienreform: In der Initiative ProSozialökonomie, die am Fachbereich tätig ist, engagieren sich Studierende und Lehrende, darunter Mitglieder der GdFF. Sie unterstützen alle Anstrengungen, das Studium transparent und durchlässig zu gestalten, z. B. durch intensive Betreuung in Kleingruppen (IGK), freie Kurswahl, Wiederholungsmöglichkeiten etc.
3. Weitere Projekte
- Deutschlandstipendium: Im Jahr 2018 fördern wir fünf Studierende im Rahmen des Deutschlandstipendiums.
- Fachvorträge: Im Oktober 2014 boten wir im Rahmen unserer Tagung ›Alternative Eliten‹ insgesamt fünf Vorträge an, die zentrale Fragen aufgriffen wie z. B. die private Konkurrenz im Weiterbildungsmarkt (Epskamp), die restriktive Taktung neuer Studiengänge (Kühl), die langen Wellen der Genderforschung (Haug), die Mathedidaktik für Erwachsene (Hansen) und die Sozialökonomie als interdisziplinäres Fach (Nowrot). Einige Themen sollen in absehbarer Zeit vertieft werden.
- Offene Diskussionsrunden: Im Oktober 2014 stellten sich je fünf bis sieben AbsolventInnen zu fünf Arbeitsbereichen vor. Das Format überzeugt. Es eignet sich für eine Fortsetzung zur Präsentation von Schwerpunkten (zum Beispiel: Entwicklungspolitik, Auslandsarbeit, Ehrenamt etc.).
- vmp9 – ein Magazin, das die GdFF finanziert. Studierende gestalteten es jahrelang, um die interne Kommunikation im Fachbereich anzuschieben. Derzeit suchen wir nach einem Team !!! mit neuen MacherInnen und spannenden Themenideen, mit denen wir zukünftig ein Heft mit vielen guten Fotos und interessanten Texten veröffentlichen. Oder wird bei uns nur noch digital kommuniziert?